GEGENREDE

Datum: 21.8.2008

Sehr geehrter Herr ...,

haben Sie Dank für Ihre E-Mail vom 12. August 2008. Als Vertreter der Bürger meines Wahlkreises habe ich für die verschiedensten Anliegen der Bürger aus Neuss, Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen ein offenes Ohr und versuche, auch ganz konkret zu helfen, wo mir dies möglich ist. Bitte haben Sie aber Verständnis, dass es mir aufgrund der Fülle dieser Anliegen sowie meiner vielfältigen Aufgaben als Justitiar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nicht möglich ist, eine wissenschaftlich-theoretische Debatte über wirtschaftssystematische Fragen zu führen und dabei „so konkrete Modellszenarien“ zu erarbeiten, dass man das Modell „auf einem Computer softwaremäßig implementieren und simulieren kann“, wie Sie schreiben. Dies überlasse ich gern den Fachleuten an den Universitäten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hermann Gröhe


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